GeographieNordthailand ist geprägt durch die Ausläufer des Himalajas, die bis auf eine Höhe von 2590 m reichen und z.T. noch von dichten Monsunwäldern überzogen sind. Isan im Nordosten, ist eine karge Hochebene, in der sich der größte Teil der Bevölkerung vom Reisanbau ernährt. Zentralthailand, bewässert vom Maenam Chao Phraya Fluß und seinen Quellflüssen, ist die Reiskammer des Landes. Die östliche
Küstenebene ist bekannt durch ihre Seebäder Pattaya und Rayong sowie die Insel Koh Samet. Das westliche Bergland bietet Attraktionen wie den River Kwai und den Drei Pagoda Pass. Die malaiische Halbinsel im Süden erlangte ihren Wohlstand durch Zinn und Kautschuk. Die Ferieninseln Phuket und Koh Samui sind beliebte internationale Urlaubsziele. Teilweise verfügen die Inseln auch über einen eigenen Flughafen. LageThailand, das frühere Siam, liegt von Mitteleuropa aus ca. 10.000 km entfernt in Südostasien. Es hat eine Fläche von 514.000 km2 und eine Nord-Süd Ausdehnung von etwa 2000 km. Die Bevölkerungszahl beträgt annähernd 61 Millionen, von denen mehr als 7 Millionen in Bangkok leben. Weitere wichtige Städte sind Chiang Mai im Norden und Hat Yai im Süden. Verwaltungstechnisch unterteilt sich das Land in 75 Provinzen, die jeweils von einem Gouverneur verwaltet werden. Die Nachbarstaaten sind Burma im Nordwesten, Kambodscha und Laos im Nordosten und Malaysia im Süden. Im Westen grenzt Thailand an den Indischen Ozean und im Osten an das Südchinesische Meer.
Klima:
Der einsetzende Südwestmonsun bringt vom Indischen Ozean Niederschlag, vor allem an die Westküste (Phuket, Krabi, Phangnga und Ranong). Im Landesinnern gibt es weniger Niederschlage. SpracheThai ist die Landessprache. Es werden jedoch verschiedene Dialekte gesprochen. In den Tourismusgebieten wird auch englisch verstanden. Redewendungen
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